Im Februar 2019 ist Werner Kimmig mit dem „Made in Baden Award“ in der Sparte Medien ausgezeichnet worden. Die „Initiative Badische Wirtschaft“ unter Führung des Rastatters Dieter Kersten hat den Preis in diesem Jahr zum vierten Mal verliehen. Erstmals fand die Business Gala im Karlsruher Zentrum für Kunst und Medien statt, wo der zentrale Lichthof eine prächtige Kulisse für den Abend bot. Der „Made in Baden Award“ geht an hochkarätige Unternehmerpersönlichkeiten, die sich in vielerlei Hinsicht um die Region Baden verdient gemacht haben und als Leuchttürme weit über die Region hinaus wirken. Als erfolgreiche Entrepreneurs haben sie eine Vorbildfunktion übernommen und zeichnen sich neben ihren beruflichen Leistungen auch noch durch ihr ehrenamtliches Engagement und ihr philanthropisches Verhalten im sozialen Bereich aus.
Die Laudatio für Werner Kimmig hielt Daniela Bechtold-Schwabe, Geschäftsführende Gesellschafterin der b.i.g.-Gruppe, die den Preis im Jahr zuvor selbst erhalten hatte. Neben dem Oberkircher Fernsehproduzenten wurden Pamela Reif (Neue Medien), Wolfgang Rihm (Kultur), beide aus Karlsruhe sowie der Schwanauer Unternehmer Martin Herrenknecht geehrt. Die Karlsruherin Influencerin Pamela Reif, die auf Instagram 4,1 Millionen Follower hat, wurde in der Sparte Neue Medien ausgezeichnet. Für sie hielt ZKM-Chef Peter Weibel, die Laudatio, für Martin Herrenknecht sprach IHK-Präsident Wolfgang Grenke, für den weltberühmten Karlsruher Komponisten Wolfgang Rihm hielt die Musikkritikerin Eleonore Büning die Laudatio.
Neben Vertretern aus Wirtschaft und Politik waren auch einige Prominente unter den rund 170 geladenen Gästen im ZKM, darunter Fernsehmoderator Frank Elstner, der Baden-Badener Medienunternehmer Karlheinz Kögel und Oberbürgermeister Frank Mentrup , der die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen hatte. Er nannte „made in Baden“ ein Qualitätskennzeichen. Man müsse noch viel mehr über die Vorzüge der Region reden, so das Karlsruher Stadtoberhaupt.
