© ZDF / Sandra Ludewig

Das Show-Highlight des Jahres:
ZDF zeigt am ersten Weihnachtsfeiertag wieder die „Helene Fischer-Show“


25. DEZEMBER 2024, 20.15 UHR – ZDF, ORF 2, SRF 1

Die Fans von Helene Fischer dürfen sich wieder ganz besonders auf Weihnachten freuen: Auch 2024 begrüßt die beliebte Entertainerin ihre Fans und das Publikum zu einer neuen Ausgabe der „Helene Fischer Show“. Traditionsgemäß zeigen ZDF, ORF und SRF das 180-minütige Show-Spektakel am ersten Weihnachtsfeiertag um 20.15 Uhr. Gastgeberin Helene Fischer wird dann wieder zahlreiche nationale und internationale Stars und Gäste willkommen heißen und für unvergessliche Erlebnisse sorgen – mit einem Programm voller mitreißender Musik, energiegeladener Choreografien, überraschender Duette und atemberaubender Highlights.

 

Aufgezeichnet wird die Show an zwei Drehterminen (6. und 7. Dezember) in der Messehalle Düsseldorf. Tickets sind ab Mittwoch, 18. September, online beim Anbieter Ticketmaster erhältlich. Die „Helene Fischer-Show“ ist eine Gemeinschaftsproduktion des ZDF in Kooperation mit dem ORF und SRF und läuft mittlerweile zum neunten Mal im Zweiten – immer produziert von Kimmig Entertainment.


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Seit 20 Jahren moderiert er „Immer wieder sonntags“: Gastgeber Stefan Mross

Die ewig junge Wencke Myhre begeisterte mit einem Medley ihre eigenen Hits

Sie sind die Sommerhitkönige 2024: Die vier Tiroler Jungs von Brennholz SWR©0

Ziemlich beste Freunde: Stefan Mross und Überraschungsgast Florian Silbereisen

„Immer wieder sonntags“: Stefan Mross feierte sein 20-jähriges Jubiläum als Moderator –
Best-of-Sendung mit den Höhepunkten 2024


16. JUNI – 15. SEPTEMBER 2024, JEWEILS SONNTAGS, 10 UHR – ARD

Mit einer „Best-of-Sendung“ ist die diesjährige Staffel von „Immer wieder sonntags“ am 15. September zu End gegangen. Moderator Stefan Mross präsentierte dabei nochmals die schönsten Momente der 12 Live-Sendungen dieses Sommers. Trotz einiger Regensonntage dürfen die Verantwortlichen auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: „Immer wieder sonntags“ hat sein Stammpubikum, auch wenn die Konkurrenz dieses Jahr durch die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spielen in Paris groß war. Bis zu 1,4 Millionen Zuschauer*innen schalteten die Fernsehgeräte am Sonntagvormittag ein, die höchsten Markanteile mit über 17 Prozent wurden Mitte Juli und mit der letzten Live-Sendung am 8. September erzielt.

 

Für Stefan Mross war es eine besondere Saison, schließlich feierte er dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum als Moderator von „Immer wieder sonntags“. Und noch immer sorgt er mit seiner ansteckenden guten Laune für einen Sonntagvormittag mit Herz. Neben renommierten Größen der Schlager- und Volksmusik hatte Mross auch wieder hoffnungsvolle Nachwuchstalente zu Gast – eine Auswahl war in der Best-of-Sendung nochmal zu sehen. Neben klassischen Schlager-Highlights von den Amigos („SOS im Paradies“), Ross Antony („Danke“) und Hansi Hinterseer („Ich schenk Dir einen Kuss“) waren auch modernere Klänge von Ben Zucker („Heute nicht“), Nino de Angelo („1000 Mal geschworen“) und Kerstin Ott („Alte Liebe rostet nicht“) zu hören. 

 

Lorenz Büffel und Knossi brachten mit „Midnight-Lady“ das Mallorca-Feeling nach Rust, Joelina Drews, Achim Petry und Lucas Cordalis traten zu einer nicht ganz ungefährlichen Mutproben-Challenge an: Die drei düsten auf einem E-Laufrad durch die Immer-wieder-sonntags-Arena. Bei Marianne Rosenberg durften die Zuschauer „Liebe spüren“, eher volkstümliche  waren dagegen die Auftritte von von voXXclub („Fürstenfeld“) und Melissa Naschenweng, die vom „Michl mit der Sichl“ schwärmte. Erfrischend unbekümmert und ohne jede Nervosität beantwortete der neunjährige Sebastian Ludwig aus Landshut die Fragen von Stefan Mross, bevor er am roten Mikrofon ein selbstkomponiertes Lied zum Besten gab. 

 

Auch das Paris-Medley mit Ramon Roselly, Stefanie Hertel, Olaf Berger  und Stefan Mross war nochmals zu hören, während Wencke Myhre ihre eigenen Hits in einem Medley vorstellte. Weitere Highlights der Best-of-Sendung waren Semino Rossi („Ja, ja, ja“), Andy Borg („Adios Amor“), die Kastelruther Spatzen („Eine weiße Rose“) und die Höhner („Au revoir). Auch der Überraschungsin auftritt von Florian Silbereisen der letzten Live-Sendung am 8. September durfte nicht fehlen. Den Schlusspunkt setzten die vier Tiroler Jungs der Gruppe „Brennholz“, die von den Zuschauern zu den Sommerhitkönigen 2024 gewählt wurden. 

 

„Immer wieder sonntags“ im Ersten ist eine Produktion des SWR in Zusammenarbeit mit Kimmig Entertainment. Die Redaktion hat Markus Ziemann, die Leitung Anne Moosmayer. Das Erste überträgt die vom SWR verantwortete Musiksendung live aus der „Immer wieder sonntags“-Arena im Europa-Park Erlebnis-Resort in Rust. 


Alle Sendetermine:
16., 23. und 30. Juni, 7., 14., 21. und 28. Juli, 11., 18. und 25. August, 1. und 8. September sowie ein Best-of am 15. September. 

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Stimmungsvoller Bühnen-Spaß: Gastgeber Andy Borg und die Lauser

Ein großes Talent auf der steirischen Harmonika: Melanie Grubers allererster Fernsehauftritt

Peter Orloff und der Schwarzmeer Kosaken-Chor © SWR/Kerstin Joensson

„Schlager-Spaß mit Andy Borg“: Bundesweit tolle 7 Prozent Marktanteil – Ab Herbst auch im Bayerischen Rundfunk


17. AUGUST 2024, 20:15 Uhr – SWR, MDR
13. OKTOBER 2024, 20:15 Uhr – BR

 

Der Sommer ist die Jahreszeit des Schlagers: Sehr gute 1,415 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer schalteten bei der neuen Ausgabe von „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ ein. Die beliebte Musikshow, die am Samstag, 17. August, in den dritten Programmen von SWR und MDR ausgestrahlt wurde, erreichte damit einen bundesweiten Marktanteil von tollen 7 Prozent! Im Sendegebiert des MDR lag die Quote sogar bei überragenden 11,2 Prozent. Nur drei Wochen nach der Juli-Ausgabe durften die Zuschauer wieder einen unterhaltsamen Musikabend mit emotionalen Momenten und jeder Menge Spaß erleben. Als erste Gäste hieß Andy Borg die Live-Stimmungsband „Die Lauser“ willkommen. Trotz ihrer österreichischen Herkunft traten sie wie schon seit Jahren im Schottenrock auf – auf den Dudelsack hatten sie aber diesmal verzichtet. Dass zum Schlager-Spaß auch der Rock-’n’-Roll der 50er-Jahre gehört, zeigten die Bonny Tones, die die Weinstube mit dem Chuck-Berry-Klassiker „Johnny B. Goode“ rockten. 

 

Etwas leisere Töne schlug Liane mit „Je schöner der Abend“ an und erwies sich mit ihrer zauberhaften Stimme einmal mehr als „Sonnenschein der Schlagerbranche“. Mit einer spontanen Einlage von „O sole mio“ brachte der nächste Studiogast Silvio d’Anza den Gastgeber und das Publikum zum Staunen. Dass sich der ausgebildete Operntenor aber auch in der Schlagerwelt zuhause fühlt, zeigte er im anschließenden Duett mit Andy Borg. Ramon Roselly präsentierte vorab den Titel „Süchtig“ aus seinem in Kürze erscheinenden neuen Album, Patrick Lindner war mit einem Medley seiner großen Hits vertreten. Großen Applaus erntete ein Nachwuchstalent auf der steirischen Harmonika: Mit „I sing a Liad für Di“ ihres musikalischen Vorbilds Andreas Gabilier hatte die sympathische Kärtnerin Melanie Brugger bei Schlager-Spaß ihren allerersten Fernsehauftritt. 

 

Der einstige „König der Hitparaden“ Peter Orloff war mit einem kleinen Ausschnitt aus seiner reichhaltigen Schaffenszeit zu hören, später trat er noch gemeinsam mit dem Schwarzmeer Kosaken-Chor auf, dessen musikalische Leitung er vor über 30 Jahren übernommen hat. Dazwischen wurde es aber noch einmal richtig voll auf der Bühne: Bei „Pretty Woman“ durften sich die Bonny Tones über gesangliche Unterstützung von Liane, Peter Orloff, Ramon Roselly, Silvio d’Anza, Lauser-Leadsänger Markus Ponhold und Andy Borg freuen. Zu den weiteren musikalischen Gästen gehörte die Blaskapelle „Keine Stille Stunde“ unter der Leitung von Christoph Gleichauf.

 

Wie der SWR kürzlich bekanntgab, wird der Schlager-Spaß ab September auch im Bayerischen Rundfunk zu sehen sein. Startschuss ist am 8. September um 20.15 Uhr, diese Ausgabe wird am 13. Oktober ausgestrahlt. Das sorgte auch bei Gastgeber Andy Borg für Begeisterung: „Als Wahlbayer freue ich mich natürlich ganz besonders, dass der Schlager-Spaß mit dem BR als weiterem Partner nun auch in meiner zweiten Heimat ein Zuhause gefunden hat.“ „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ ist eine Produktion des Südwestrundfunks in Zusammenarbeit mit Kimmig Entertainment.  

 

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Moderatorin Barbara Schöneberger wurde dieses Mal vom finnischen Sänger Samu Haber unterstützt

Schauspieler Oliver Korittke musste sich mit aufdringlichen Fans auseinandersetzen

„Hello Again“: Howard Carpendale hatte ein ganz besonderes Konzerterlebnis Bilder: SWR©0


„Verstehen Sie Spaß?“ – Im Sommer-Special zeigte Barbara Schöneberger nochmals die 20 lustigsten Filme des vergangenen Jahres


3. AUGUST 2024, 20.15 UHR – ARD, ORF2

Sommerzeit ist Urlaubszeit – so auch bei „Verstehen Sie Spaß?”. Und deshalb meldete sich Barbara Schöneberger am 3. August 2024 vom idyllischen Ammersee, wo die Sommerausgabe der großen SWR-Samstagabendshow aufgezeichnet wurde. Unter den Gästen waren jede Menge „Opfer“ der Juxfilme – gemeinsam mit Barbara Schöneberger brachten sie das Urlaubsfeeling bei Sonnenuntergang und kühlen Drinks direkt in die Wohnzimmer. Für beste musikalische Unterhaltung sorgte Singer-Songwriter Samu Haber, der verschiedene Songs aus seinem aktuellen Repertoire präsentierte.

 

Barbara Schöneberger zeigte noch einmal die 20 lustigsten Filme mit der versteckten Kamera aus dem letzten Jahr. Darunter waren jede Menge Highlights, bei denen auch Prominente entweder als Lockvogel im Einsatz waren oder selbst in die Falle gelockt wurden. So war noch einmal zu sehen , wie Schauspieler Oliver Korittke von aufdringlichen Fans belagert wird, die natürlich „Verstehen Sie Spass?“ in Kooperation mit „Wilsberg“ Leonard Lansink an Bord geholt hatte. Oder wie Modedesigner Guido Maria Kretschmer darüber staunte, dass das Manuskript seines neuen Buches plötzlich voller Fehler war. Hochs und Tiefs erlebte Singer-Songwriter Nico Wellenbrink alias Nico Santos: Zunächst schien er dank seines Künstlernamens einen hochdotierten Werbedeal landen zu können. Bei Vertragsunterzeichnung wartete jedoch eine böse Überraschung: Es stellte sich heraus, dass Nicos Künstlername eine eklatante Verletzung des Namensrechts war. Und das könnte den Künstler teuer zu stehen kommen...

 

Max Raabe durfte nochmal in seiner Rolle als völlig unkompetenter Oberkellner in einem Wiener Kaffeehaus bewundert werden, ebenso Musiklegende Howard Carpendale, der während eines Auftritts bei der „Schlagernacht des Jahres“ ein ganz besonderes „Hello Again“ erlebte. Als vermeintlich versierte Sommelière Paula Bosch war Barbara Schöneberger auch selbst als Lockvogel unterwegs und beglückte Weinkenner*innen an der Mittelmosel mit einer völlig verkorksten Verkostung. Bei dieser besonderen Weinprobe servierte sie jede Menge Fake News rund um den edlen Rebensaft, bevor sie ihnen endlich reinen Wein einschenkte.

 

Diese und viele weitere Spaßfilme durften sich die Zuschauer*innen bei der großen Samstagabendshow nochmals sehen. Der SWR produziert „Verstehen Sie Spaß?“ zusammen mit Kimmig Entertainment, das Erste und ORF2 zeigten die große Samstagabendshow um 20.15 Uhr.


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In der dritten Staffel der Wissens-Comedy-Show widmete sich Bülent Ceylan erneut den wichtigen Dingen des Lebens

Mit Hilfe von Rurik Gislason fand Bülent Ceylan den Tanzstil, der am besten zu ihm passt

Bülent im Bier-Contest mit Verena Angermeier © SWR

True Crime, Fetische und das Risiko von Hofnarren im Mittelalter: Die dritte Staffel von „Babbel Net!“ fasste viele heiße Themen an


7. JUNI bis 24. JULI 2024 – ARD, SWR, ARD MEDIATHEK 


In der dritten Staffel seiner Wissens-Comedy-Show „Babbel Net!“ zeigte Bülent Ceylan wieder vollen Einsatz. Mit einer Mischung aus Comedy und Wissenschaft widmete sich der Mannheimer mit seinen Gästen den wichtigen Themen des Lebens und hielt für sein Publikum spannende Fakten bereit, mit denen man auf jeder Party glänzen kann. 

 

In der Auftaktfolge widmete sich der Mannheimer dem Trend Tanz und musste dem Publikum beichten, dass er nie eine Tanzschule besucht hatte. Doch mit Unterstützung des isländischen Ex-Fußballprofi und „Let´s Dance“-Gewinner Rurik Gislason begab sich Bülent Ceylan auf die spannende Suche nach dem Tanzstil, der am besten zu ihm passt. Selbstverständlich ließ sich „Anneliese“ die Chance nicht entgehen und schwang das Tanzbein mit dem attraktiven Studiogast. Rechtzeitig zur Europameisterschaft absolvierte Bülent in Folge 2 einen Fußball-Crash-Kurs – denn bisher hatte er keinen blassen Schimmer vom heißgeliebten Nationalsport. Als Studiogast gewährte Kult-Nationalspieler Mario Basler skurrile und haarsträubende Einblicke in das Leben als Fußballprofi. Das Highlight: Der Showdown zwischen Bülent und Basler beim Torwand-Duell. 

 

Thema der dritten Folge war „True Crime“: Bülent begab sich auf Spurensuche nach den Geheimnissen des Verbrechens. Im Studio herrschte deshalb größter Alarm: Überall Blut! Passend dazu schaute Kriminalistin und Moderatorin Alexandra Rietz vorbei und half dem Mannheimer Comedian bei der Aufklärung eines mysteriösen „Mord“-Falls im TV-Studio. Deutschlands bekanntester Tatortreiniger Thomas Kundt stellte die Mittel vor, mit denen sich auch die schlimmsten Leichen-Rückstände beseitigen lassen. In Folge 4 erkundete Bülent zusammen mit Sexpertin Paula Lambert und weiteren illustre Studiogästen die bunte Welt der Fetische. Er holte sexuelle Fantasien aus der Tabuzone erkundete, wann eine Vorliebe zum Fetisch wird. Die gängigen Vorurteile gegen Fetischismus sorgten für überraschende Aha-Effekte beim Publikum. Dabei kamen Spielarten zutage, bei denen einem sprichwörtlich die Luft wegblieb...

 

Wer braucht die wenigsten Schläge beim Fass-Anstich? Wer hält den Maßkrug am längsten? Und wer transportiert die meisten Bierkrüge nach einer Laufrunde durchs Studio? In Folge 5 forderte „Bierfluencerin“ Verena Angermeier den Comedian zu einem spannenden Bier-Contest heraus. Bei feuchtfröhliche Oktoberfest-Stimmung hat Bülent an diesem Abend viel über Bier gelernt. Die „Alpin Drums“ brachten das Publikum in Feierlaune. Augen auf bei der Berufswahl hieß es schließlich in der letzten Folge: Bülent musste feststellen, dass die „Narrenfreiheit“ im Mittelalter begrenzt war. Der Beruf als Komiker war also durchaus gefährlich – wenn Ranghöhere keinen Humor hatten.Und Anneliese ließ sich von Historiker Adam Nawrot Prickelndes über das Liebesleben der Hofdamen und martialischen Verhütungsmethoden erzählen.

 

Auch die neue Staffel hat Kimmig Entertainment im Auftrag des SWR produziert. Die einzelnen Folgen sind in der ARD-Mediathek abrufbar. 


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Das Engagement von José Carreras und seiner Künstlerfreunde für den Kampf gegen Leukämie ist einzigartig © Fotografiefetz

Deutschlands emotionalste Benefizveranstaltung feiert Jubiläum: José Carreras lädt zum 30. mal zur Spendengala ein


12. DEZEMBER 2024, 20.15 Uhr – MDR

Was für ein großartiges Jubiläum: Deutschlands emotionalste Benefizveranstaltung, die José Carreras Gala, findet in diesem Jahr zum 30. Mal statt. Seit 1995 bittet der weltberühmte Tenor an einem TV-Abend im Dezember um Spenden für den Kampf gegen Leukämie und hat mit seinem nachhaltigen Engagement ein neues Kapitel Fernsehgeschichte geschrieben. Dieses nachhaltige Engagement von José Carreras ist einzigartig. Rund 245 Millionen Euro haben die Bürgerinnen und Bürger bislang gespendet! Wie im vergangenen Jahr werden Stephanie Müller-Spirra und Sven Lorig an der Seite von José Carreras durch die Show führen. Zahlreiche Künstlerfreunde aus der ganzen Welt werden mit ihren Auftritten beim Spenden sammeln helfen Welche Stars in diesem Jahr José Carreras auf der Bühne und am Spenden-Telefon im Kampf gegen Leukämie und verwandte Blut- und Knochenmarkerkrankungen unterstützen, wird ab Herbst bekannt gegeben. Veranstaltungsort ist die Media City Leipzig, Kimmig Entertainment produziert die 30. José Carreras Gala.

Weitere Informationen auf der Homepage der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung e.V  


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Opfer und Lockvögel sahen sich bei der Sendung wieder. Links der deutsche ESC-Kandidat Isaak

„Waldi“ Lehnerts wundert sich, was bei einer Podcast-Aufzeichnung alles schief gehen kann

Barbara Schöneberger mit Sylvie Meis sowie Max und Friedrich von Thun © Bilder: SWR/Kimmig

Barbara Schöneberger präsentierte am 20. April eine neue Ausgabe von „Verstehen Sie Spaß?“

„Verstehen Sie Spaß?“: Shooting-Schock für Sylvie Meis und peinliche Ballermann-Erinnerungen für Max von Thun


20. APRIL 2024, 20.15 UHR – ARD, ORF

Nur drei Wochen nach der ersten Ausgabe 2024 lief im Ersten am 20. April eine weitere Folge von „Verstehen Sie Spaß?“ Mit 2,67 Millionen Zuschauern erreichte die von Barbara Schöneberger moderierte Samstagabendshow erneut ein gutes Ergebnis. Bei den 14- bis 49-Jährigen war die Sendung mit der Versteckten Kamera diesmal noch stärker als bei der März-Ausgabe. Im Schnitt schauten sehr gute 12,9 Prozent jüngere Zuschauer „Verstehen Sie Spaß?“ – und das trotz starker Show-Konkurrenz bei den Privaten! 

 

Barbara Schöneberger präsentierte wieder jede Menge Spaßfilme und begrüßte im Studio in Berlin zahlreiche prominente Gäste, die entweder selbst in die Falle getappt waren oder als Lockvogel für die Sendung im Einsatz waren. So funkte Horst Lichter dem bei „Bares für Rares“ bekannt gewordene Kunst- und Antiquitätenhändler „Waldi“ Lehnerts bei einer Podcast-Aufzeichnung dazwischen. Die modelerfahrene Sylvie Meis fiel dagegen aus allen Wolken, als sie im Anschluss an ein Fotoshooting in den sozialen Medien lesen musste, dass sie einen neuer Lover haben soll. Schauspieler Max von Thun wurde in einem Münchner Jazzclub zunächst auf die Bühne gelockt – und aus heiterem Himmel mit einer musikalischen Jugendsünde konfrontiert. Und Phil Laude, bekannt aus der Comedyserie „Almania“ als vielleicht deutschester Lehrer Deutschlands, brachte selbst die tiefenentspannten österreichischen Snowboardlehrer zur Verzweiflung. 

 

Zu den Highlights der neuen Ausgabe von „Verstehen Sie Spaß?“ zählte außerdem eine Live-Verlade in der Rubrik „Der hat’s verdient“, die sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hatte – und Judith Rakers höchstpersönlich schlüpft dafür in die Lockvogelrolle. Darüber hinaus stand als Showact Sänger Isaak auf der Bühne. Er stellte seinen Titel „Always on the Run“ vor, mit dem er Deutschland beim Eurovision Song Contest in Malmö vertreten wird. Der SWR hat die erfolgreiche Samstagabendshow zusammen mit Kimmig Entertainment produziert, das Erste und ORF haben die Sendung aus dem Studio Berlin-Adlershof übertragen. 


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Beatrice Egli begrüßte das Publikum zu einer neuen Ausgabe ihrer Musik-Show

Marianne Rosenberg sang „Liebe spüren“, die vorab veröffentliche Single ihres neues Albums

Einer der Stars des Abends: Ben Zucker mit demn Song „Heute nicht“ © SWR

Die „Beatrice Egli Show“ startete erfolgreich in den Frühling: Fast zwei Millionen Zuschauer schauten in den Dritten Programmen zu


6. APRIL 2024, 20:15 Uhr – SWR, MDR, NDR, ARD-Mediathek

18. MAI 2024, 20:10 Uhr – SRF1

 

Beatrice Egli hatte ein „Feuerwerk der Emotionen“ angekündigt – und genau das sahen die Gäste der neuen Ausgabe ihrer Schlager-Show. Bundesweit sahen 1,96 Millionen Zuschauer die „Beatrice Egli Show“ am 6. April, die dieses Mal in den dritten Programmen von SWR, MDR und NDR übertragen wurde. 8,8 Prozent Marktanteil bedeuteten ein tolles Ergebnis für die Schweizer Powerfrau, die wieder emotionale Momente und musikalische Highlights präsentierte.

 

Beatrice Egli eröffnete die Show mit ihrem neuen Hit „Du, Du, Du“ und hatte zur Begrüßung des Publikums im Studio und vor den Fernsehgeräten alle Künstler des Abends auf der Bühne versammelt. Superstars wie Kerstin Ott („Alte Liebe rostet nicht“), Ben Zucker („Heute nicht“) und Howard Carpendale („Ti amo“) sorgten für eine einzigartige Stimmung. Es gab aktuelle Hits und Klassiker zum Mitsingen, aber auch leise und überraschende Töne, die unter die Haut gingen. Laith Al-Deen begeisterte mit seiner unverkennbare Soulstimme, Semino Rossi verzauberte das Publikum mit seinem südländischen Charme. 

 

Ebenso standen wieder Talks mit den Künstlern auf dem Programm: Ein sehr tiefgehendes Gespräch führte die Gastgeberin mit der Sängerin und Songschreiberin Alina über ihr neues Lied „Mein Körper“. Auch der Auftritt des Senioren-Chors des „Heaven Can Wait“ führte zu spannenden Gesprächen mit den Künstlern, die zeigten dass man auch im fortgeschrittenen Alter Freude in der Musik finden kann. Mit großem Interesse ließ sich Beatrice Egli von ihrer jungen Landsfrau Malina Grimm erzählen, warum sie sich für das selbst in der Schweiz eher ungewöhnliche Instrument Alphorn entschieden hat. Mit der aktuellen „Dschungelkönigin“ Lucy Diakovska blickte die Moderatorin auf den Start ihrer Karriere als Mitglied der „No Angels“ zurück – und gemeinsam präsenierten die beiden den Song „Unvergleichlich“ von Eglis neuem Album.

 

Unter den weiteren Gästen waren Marianne Rosenberg, Georg Stengel, die Stubete Gäng, Jennifer Siemann, Michael Kaeshammer und „Disneys Die Eiskönigin – Das Musical“. Die fünfte Ausgabe der „Die Beatrice Egli Show“ wurde von SWR, MDR, NDR und SRF gemeinsam mit Kimmig Entertainment in Berlin-Adlershof produziert. In der ARD Mediathek ist die Sendung bis 5. Mai 2024 zu sehen, im Schweizer Fernsehen SRF wird sie am 18. Mai übertragen.  


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Am Ostersamstag präsentierte Barbara Schöneberger eine neue Ausgabe von „Verstehen Sie Spaß?“

Gruppenbild mit Lockvögeln und Opfer. Die Gäste am Samstagabend

Wer haut hier wen übers Ohr? © Bilder: SWR

Vertauschte Rollen bei „Verstehen Sie Spaß?“: Thomas Gottschalk stiehlt Barbara Schöneberger die Lockvogel-Show


30. MÄRZ 2024, 20.15 UHR – ARD, ORF

Mit dem Frühling ist auch „Verstehen Sie Spaß?“ auf die Bildschirme zurückgekehrt: Am 30. März stand die erste Ausgabe des Jahres auf dem Programm, die Barbara Schöneberger aus Berlin präsentierte. Starke 2,79 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sahen zu und sorgten für einen guten Marktanteil von 13,4 Prozent beim Gesamtpublikum. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurde für die Folge ein Marktanteil von starken 12,4 Prozent ermittelt: 0,54 Millionen schalteten im Schnitt zu – damit war „Verstehen Sie Spaß?“ nach der Tagesschau die stärkste Sendung in der Primetime. 

 

In der großen SWR-Samstagabendshow gab es wieder viele Spaßfilme mit der versteckten Kamera zu sehen. Und die macht bekanntlich vor prominenten Gästen und manchmal sogar vor der Gastgeberin nicht halt. So hatte Thomas Gottschalk diesmal Barbara Schöneberger in die Falle gelockt. Schauspieler Thomas Heinze war ebenfalls als Lockvogel im Einsatz war und versuchte, seine Kollegin Stephanie Stumph hinters Licht zu führen. Es erwischte aber noch einige weitere Promis, wie zum Beispiel Beatrice Egli, Toni Polster, Sally Özcan und Dominik Pöll.   

 

Barbara Schöneberger musste diesmal am eigenen Leib erfahren, wie es ist, Opfer der versteckten Kamera zu werden. Dabei hatte sich die Moderatorin eigentlich darauf eingestellt, selbst in die Lockvogelrolle zu schlüpfen, um Thomas Gottschalk aufs Glatteis zu führen. Der erscheint bei einem angeblich wichtigen Termin mit der Intendantin des Bayerischen Rundfunks nämlich einfach drei Stunden zu spät – und das gibt mächtig Ärger mit Barbara Schöneberger als BR-Pförtnerin, die dem Showmaster für sein Fehlverhalten die Leviten lesen und ihm den Zutritt ins Gebäude knallhart verweigern will. Alles läuft nach Plan – glaubt Schöneberger zumindest. Sie ahnt nicht, dass Thomas Gottschalk mit „Verstehen Sie Spaß?“ unter einer Decke steckt und den Spieß längst umgedreht hat.

 

Beatrice Egli hatte für ihren Podcast „Egli Extrem“ einen Talkgast eingeladen, der als Medium für übersinnliche Erscheinungen angekündigt war. Bei der Geisterjagd in einem angeblichen Spukhaus musste sie sich allerdings mit einem sehr realen Poltergeist rumschlagen. Für den österreichischen Kult-Kicker Toni Polster, der am 10. März 60 Jahre alt geworden ist, hatte das „Verstehen-Sie-Spaß?“-Team Geburtstagsgrüße der besonderen Art vorbereitet. Deutschlands erfolgreichste Back-Bloggerin Sally Özcan verwandelte sich der Transport einer selbstgebackenen, aufwendig dekorierten Torte in eine wahre Tortur. 

 

Schauspielerin Stephanie Stumph war dagegen nicht so leicht zu täuschen. Diese Erfahrung müssen ihr Kollege Thomas Heinze und Judo-Olympia-Silbermedaillen-Gewinner Eduard Trippel machen, die beide als Lockvögel im Einsatz waren. „Wir in Bayern“-Moderator Dominik Pöll vom Bayerischen Rundfunk glaubte dagegen an eine bevorstehende wissenschaftliche Sensation, als er die renommierte Botanik-Professorin „Dr. Renner“ im Studio begrüßte. Mit freundlicher Unterstützung von BR-Gartenexperte Andreas Modery führte die stilecht verkleidete Barbara Schöneberger den Moderator ordentlich hinters Licht...

 

Für beste musikalische Unterhaltung war ebenfalls gesorgt: Beatrice Egli präsentierte auf der „Verstehen Sie Spaß?“-Bühne einen aktuellen Song aus ihrem Repertoire. Der SWR produziert die erfolgreiche Samstagabendshow zusammen mit Kimmig Entertainment, das Erste und ORF haben die live aufgezeichnete Sendung aus dem Studio Berlin-Adlershof übertragen.


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Knapp dreieinhalb Stunden dauerte die Verleihung der 96. Academy Awards © A.M.P.A.S.

„Oppenheimer“ von Christopher Nolan gewann insgesamt sieben Trophäen © A.M.P.A.S.

„I'm Just Ken“: Ryan Gosling, begleitet von Guns-N'-Roses-Gitarrist Slash © A.M.P.A.S.

„Oppenheimer“ räumt ab: Sieben Oscars für den Historienfilm – Prosieben erreicht 26 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum


10. MÄRZ 2024, ab 21.30 UHR – Joyn
10. MÄRZ 2024, ab 23.35 UHR – Prosieben

Voll und ganz im Oscar-Fieber war Prosieben in der Nacht von 10. auf 11. Märzt, als in Los Angeles die Academy Awards 2024 verliehen wurden. Los ging’s um 21.30 Uhr bei der Streaming-Plattform Joyn, um 23:25 Uhr begann der „Oscar-Countdown – Live vom Red Carpet“ bei Prosieben. Durchschnittlich 760.000 Zuschauerinnen und Zuschauer waren dabei, als Steven Gätjen vom roten Teppich berichtete. Die eigentliche Oscar-Gala begann erst um Mitternacht, doch auch hier saßen im Schnitt noch 490.000 Personen vor den TV-Geräten. In der Zielgruppe erreichte die Oscar-Gala hervorragende 26,6 Prozent: 300.000 Zuschauerinnen und Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren verfolgten die Sendung in den Nachtstunden. 

 

In den Interviews mit Stars und Sternchen brachten Steven Gätjen und sein Team das Red-Carpet-Feeling voll rüber. Er sprach mit internationalen Stars wie Desperate Housewife Eva Longoria oder Dwayne „The Rock“ Johnson, mit der zum 15. Mal für einen Oscar nominierten Komponistin Diane Warren und mit der deutschen Regie-Legende Wim Wenders, der mit „Perfect Days“ in der Kategorie „Bester Internationaler Film“ für Japan ins Rennen ging. Damit war er direkter Konkurrent des deutschen Beitrags „Das Lehrerzimmer“, dessen Regisseur İlker Çatak und Hauptdarstellerin Leonie Benesch ebenfalls ausführlich mit Steven Gätjen sprachen. 

 

Auch die große deutsche Oscar-Hoffnung Sandra Hüller legte einen Stopp bei Gätjen ein. Als erste deutsche Frau seit 86 Jahren war sie für die französischn Produktion „Anatomie eines Falls“ in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ nominiert. Zusätzlich war sie mit der britischen Produktion „The Zone of Interest“ am Start, zusammen mit ihrem Kollegen Christian Friedel, der in dem Drama die Hauptrolle des Auschwitz-Kommandanten spielte. 

 

Großer Abräumer bei der 96. Preisverleihung war erwartungsgemäß „Oppenheimer“. Der Film von Christopher Nolan gewann insgesamt sieben Trophäen, unter anderem in den wichtigen Kategorien „Bester Film“, „Beste Regie“ und und stellte mit Cillian Murphy den „Besten Hauptdarsteller“. Im Rennen um die „Beste Hauptdarstellerin“ musste sich Sandra Hüller der Amerikanerin Emma Stone geschlagen geben. Trotzdem durften sie und Christian Friedel jubeln, denn „The Zone of Interest“ wurde als „Bester Internationaler Film“ ausgezeichnet. 

 

Moderator Jimmy Kimmel führte durch die knapp dreieinhalbstündige Show, einer der Höhepunkte  des Abends war der Auftritt von Schauspieler Ryan Gosling. Begleitet von tanzenden Männern und Guns-N'-Roses-Gitarrist Slash sang er das Lied „I'm Just Ken“ aus dem Film „Barbie“. 

 

Am Montag (11. März) um 17 Uhr zeigte das Prosieben-Magazin „Red“ in einer Spezialausgabe noch einmal die wichtigsten Ereignisse der Nacht. Kimmig Entertainment hat die Oscar-Berichterstattung 2024 im Auftrag von Prosieben in Zusammenarbeit mit der Red-Redaktion produziert.   

 

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Wie im letzten Jahr führten Hans Sigl und Francine Jordi durch das Programm der „Großen Silvestershow“ im Ersten

Für großartige Stimmung sorgten unter anderem die kölsche Mundart- und Karnevalsband die Paveier...

...und Melissa Naschenweng, die Senkrechtstarterin aus Österreich © ORF/BR/Kimmig Entertainment

Partystimmung im Ersten – Die „Große Silvester Show“ braucht etwas Anlaufzeit – „Silvester-Showparty“ stark bei den Jungen


31. DEZEMBER 2023, 20.15 UHR – ARD, ORF 2, SRF 1
1. JANUAR 2024, 0.30 UHR – ARD (Silvester Showparty)
1. JANUAR 2024, 2.30 UHR – BR (Silvester Showparty)


Die „Große Silvester Show“ im Ersten kam erst nach Mitternacht so richtig auf Touren: Im Anschluss an die Live-Schalte vom Brandenburger Tor sahen insgesamt 3,75 Millionen Personen die Fortsetzung der Eurovisions-Show. Der Marktanteil lag um diese Uhrzeit bei tollen 19,6 Prozent, auch von den Jungen schauten sehr gute 18,0 Prozent zu. In den letzten Stunden des alten Jahres erreichte die „Große Silvester Show“, die um 20.15 Uhr begonnen hatte, 2,37 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer in Deutschland. Bei der anschließenden „Silvester-Showparty“ schalteten insgesamt fast zwei Millionen Menschen ein, bei den 14- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei starken 16,5 Prozent. 

 

Hans Sigl und Francine Jordi führten wieder durch das Programm mit hochkarätigen Gästen und sorgten für beste Unterhaltung mit Party-Hits, Pop-Songs und Schlager-Evergreens, stimmungsvollen Balladen und Rock-Klassikern. Die Große Silvester Show wurde um 20.15 Uhr im Ersten, beim ORF 2 und auf SRF 1 ausgestrahlt. 

 

Bei dem musikalischen Feuerwerk waren Publikumslieblinge wie Christina Stürmer, DJ Ötzi, Stefanie Heinzmann, Claudia Jung, Mike Singer, Heinz Rudolf Kunze, Melissa Naschenweng und Sarah Engels dabei. Aber auch internationale Stars wie Right Said Fred, die Kultband OMD, Loona, Vaya Con Dios und die Hermes House Band waren mit ihren größten Hits zu hören. Ebenfalls auf der Bühne: The Baseballs mit Hüftschwung und authentischem Rock 'n' Roll, die italienischen Senkrechtstarter The Kolors („Italodisco“), Musik-Parodist und Influencer Marti Fischer, Paveier, die Stimmungsgaranten aus Köln sowie Schauspieler und Sänger Mark Keller, der ein Wiedersehen mit seinem „Bergdoktor“-Kollegen Hans Sigl feierte. 

Außerdem gab es schräge Gitarren-Comedy mit dem Trio „Paul Morocco & Olé“ sowie jede Menge spannende Aussichten, als Mirja Boes die persönlichen Jahreshoroskope 2024 für die Stars und das Publikum präsentierte.

 

Um Mitternacht wurde live nach Berlin ans Brandenburger Tor zum großen Silvesterfeuerwerk geschaltet, danach ging es weiter mit der „Silvester Show Party“, bei der nochmal die besten Auftritte aus der Silvester Show 2022 zu sehen waren, neben vielen anderen die Spider Murphy Gang, Beatrice Egli, voXXclub, Kerstin Ott, Francine Jordi, Chris de Burgh und Marianne Rosenberg.

 

Die „Große Silvester Show“ war eine Koproduktion zwischen BR, ORF und SRF unter der redaktionellen Federführung des Bayerischen Rundfunks. Produziert wurde die Sendung von der Kimmig Entertainment GmbH. 


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Micky Krause präsentierte einen bunten Musikmix aus Highlights von TV-Shows und kultigen Videoclips

Gefeiert wurde im SchwuZ, einem der größten Berliner Szene--Treffpunkte

Der Partyschlager- und Stimmungssänger inmitten seiner Fans © ZDF/Manfred H. Vogel

Das ZDF eröffnete das TV-Jahr 2024 mit Mickie Krause – Die „Mitternachtsparty“ hat ihre Marktanteile deutlich gesteigert


1. JANUAR 2024, 0.50 UHR – ZDF

Neues Jahr, neuer Gastgeber: Diese Silvester läutete Ballermann-Ikone Mickie Krause bei der „ZDF-Mitternachtsparty“ das neue Jahr ein. Die Sendung kam vor allem beim jüngeren Publikum sehr gut an. Bei den 14- bis 49-Jährigen Zuschauerinnen und Zuschauern lag der Marktanteil bei starken 13,7 Prozent und lag damit deutlich über den Werten vom vergangenen Jahr. Insgesamt wurde die „ZDF-Mitternachtsparty“ von 1,22 Millionen Menschen gesehen. 

Micky Krause feierte die ersten Stunden des Jahres 2024 ab 0.50 Uhr im SchwuZ, einem der größten Szene- und Community-Treffpunkte in Berlin. Der Partyschlager- und Stimmungssänger präsentiert einen bunten Musikmix aus Highlights von TV-Shows und kultigen Videoclips. Und er heizte die Stimmung auch mit eigenen Songs an. Bei der Premiere des Formats im vergangenen Jahr hatten von den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern auf Anhieb 11,8 Prozent eingeschaltet.

 

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Die „Helene Fischer-Show“ ist zurück – in neuem Look und mit spektakulärem Bühnenbild

Vanessa Amorosi, Helene Fischer und Ex-Eurythmics-Frontman Dave Stewart gemeinsam auf der Bühne

Eine tolle Inszenierung zeigte das Moulin Rouge Ensemble © ZDF/ Sandra Ludewig

Helene Fischer präsentiete ein abwechslungsreiches Programm mit viel Musik, überraschenden Duetten, atemberaubender Artistik und berührenden Momenten

Tagessieg beim Gesamtpublikum und bei den
14- bis 49-Jährigen – „Helene Fischer Show“ beschert dem ZDF beim Comeback tolle Quoten


25. DEZEMBER 2023, 20.15 UHR – ZDF

Tolle Quoten für das ZDF: Bei ihrem Comeback am ersten Weihnachtsfeiertag holte die „Helene Fischer-Show“ den Tagessieg für den Mainzer Sender – und zwar sowohl beim Gesamtpublikum als auch bei den Jüngeren. Durchschnittlich 5,02 Millionen Zuschauer*innen sahen die von Kimmig Entertainment produzierte Musikshow am ersten Weihnachtsfeiertag in der Primetime und sorgten für einen sehr guten Marktanteil von 20,7 Prozent! Noch besser lief es bei den 14- bis 49-Jährigen: Hier stellte die „Helene Fischer Show“ mit einem Marktanteil von 21,2 Prozent einen neuen Bestwert auf, was auch in dieser Altersklasse den Tagessieg brachte.

 

Sehnsüchtig und mit Spannung erwartet, kehrte die „Helene Fischer-Show“ zurück auf die Bühne – in neuem Look und mit spektakulärem Bühnenbild. Fans und Publikum durften sich an einem abwechslungsreiches Programm aus viel Musik, überraschenden Duetten, atemberaubender Artistik, berührenden Momenten und ganz besonderen Inszenierungen erfreuen. Und bei all dem stand Helene Fischer im Mittelpunkt.

 

Die vielseitige Ausnahmekünstlerin hatte sich hochkarätige internationale Musikgäste in die Messehalle Düsseldorf eingeladen: Die US-Sängerin Beth Ditto mit ihrer Band Gossip, die zweifache ESC-Gewinnerin Loreen aus Schweden, Ex-Eurythmics-Frontman Dave Stewart mit Vanessa Amorosi, die schottische Kult-Band Simple Minds, Brit-Popstar Emeli Sandé und die Italo-Lieblinge Il Volo rockten die Bühne ebenso wie Künstler aus dem deutschsprachigen Raum. Mit dabei waren unter anderem Musiklegende Peter Maffay, Popsängerin Nena, Rap-Queen Shirin David, die Schlagerstars Ben Zucker, Beatrice Egli und Melissa Naschenweng, Schauspieler Tom Beck, Comedienne Tahnee, die bayrische Singer-Songwriterin Claudia Koreck sowie die Nachwuchstalente Emma Kok und Olivia Lynes..

 

Eine ganz besondere Augenweide war die Inszenierung des Musicals „Moulin Rouge“, das Helene Fischer gemeinsam mit Twenty4Tim, Kristina Love, Tetje Mierendorf und Ricardo Greco neu interpretiert hatte. Atemberaubende Artistik aus Österreich boten die Gruppenturn-Weltmeister Zurcaroh und die Showgruppe The Freaks.

 

Die „Helene Fischer-Show“ war eine Gemeinschaftsproduktion in Kooperation mit dem ORF und SRF und lief mittlerweile zum achten Mal im ZDF – immer produziert von Kimmig Entertainment. In der ZDFmediathek ist die Show bis 24. Januar 2024 verfügbar.


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94.435 Euro: Werner Kimmig (links) vom Kuratorium des Fördervereins, übergibt den symbolischen Scheck an die langjährige Leiterin der Kinder- und Jugendklinik Freiburg, Prof. Charlotte Niemeyer und ihren Nachfolger Prof. Tobias Feuchtinger.

Linke Seite: Werner Kimmig mit Marianne und Roland Mack sowie Paola Felix. Rechts Mauritia und Jürgen Mack, Prof. Tobias Feuchtinger sowie Prof. Charlotte Niemeyer

Die Weltklasse-Artisten und Tänzer nahmen die Gäste mit auf eine unvergessliche Reise in das Italien vergangener Tage © Europa-Park


20. Benefizgala im Europa-Park Rust: Förderverein für Krebskranke Kinder Freiburg sammelt rund 95.000 Euro Spendengelder


RUST, 23. NOVEMBER 2023

 

„Helfen hilft!“ – auch in diesem Jahr hat die Benefiz-Gala im Europa-Park Rust zugunsten des Fördervereins für krebskranke Kinder Freiburg ein tolles Ergebnis eingespielt: Rund 95.000 Euro spendeten die Besucher der glamourösen Dinner-Show, zu der die Europa-Park-Inhaberfamilie Mack und TV-Produzent Werner Kimmig eingeladen hatten. In seiner Begrüßungsrede bedankte sich Werner Kimmig bei den rund 350 Gästen für ihre große Spendenfreudigkeit. Mit Paola Felix, Karlheinz Kögel, Hansy Vogt und Olaf Malolepski hatten wieder einige Prominente den Weg nach Rust gefunden. Aber auch die langjährige Leiterin der Kinder- und Jugendklinik Freiburg, Prof. Charlotte Niemeyer, und ihr Nachfolger als Ärztlicher Direktor, Prof. Tobias Feuchtinger, waren angereist, um bei der Benefiz-Gala im Europa-Park Teatro dabei zu sein. Sie fand in diesem Jahr zum 20. Mal statt, die Gesamtspendensumme liegt inzwischen bei über 1,8 Millionen Euro.

 

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Die glücklichen Preisträger:innen strahlen mit ihren Rehkitzen um die Wette

Bewegender Moment: Julija Nawalnaja und Laudatorin Ursula von der Leyen

Bambi-Preisträger Giovanni Zarrella mit Werner Kimmig (links), Stephan Stölting und Sascha Rinne (von links) © BrauerPhotos / Hubert Burda Media

Der Bambi  in der Kategorie „Schauspiel International“ ging an den Dänen Mads Mikkelsen © BrauerPhotos / Hubert Burda Media


Bambi wurde 75: Hubert Burda Media feierte ein tolles Jubiläum mit vielen bewegenden Momenten – Glanz und Glamour bei SAT.1


16. NOVEMBER 2023, 20.15 UHR – SAT.1

Bambi ist zurück! Nach dreijähriger Pause kehrte Deutschlands wichtigster Medienpreis zurück auf den Bildschirm und feierte ein glanzvolles Comeback. SAT.1 zeigte die emotionale Verleihungsgala am 16. November 2023 live aus den Bavaria-Studios München, wo sich die Größen der Film-, Polit- und Unterhaltungsbranche versammelt hatten. Die weitläufige Bühne strahlte ebenso Glamour aus wie die hochkarätigen Gäste, darunter Ehrenpreisträgerin Senta Berger, Hollywood-Star Mads Mikkelsen und Musiker-Legende Peter Maffay sowie prominente Laudatoren wie Thomas Gottschalk und Otto Waalkes. Die ausgezeichneten Leistungen der Preisträger wurden in hochwertigen Einspielern gewürdigt. Kimmig Entertainment hat die Fernsehgala zum 35. Mal in Folge für Hubert Burda Media produziert. 

 

Diesmal stand das goldene Reh aber auch selbst im Mittelpunkt: Bambi feierte mit den rund 800 Gästen seinen 75. Geburtstag. Seit 1948 ehrt das Haus Burda Menschen, die für eine bessere Welt kämpfen, die begeistern und berühren. Einer der bewegendsten Momente des Abends war die Auszeichnung des russischen Kremlkritikers Alexej Nawalny in der Kategorie „Mut“. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hielt die Laudatio und übergab den Preis an Julija Nawalnaja, die ihn stellvertretend für ihren in Russland inhaftierten Ehemann entgegennahm. Es gab aber auch viele glückliche Reaktionen auf der Bühne, so etwa die die große Freude von Karoline Herfurth über ihre Auszeichnung zur „Besten deutschen Schauspielerin“ oder die ehrlichen Worte ihres männlichen Pendants Felix Kammerer. Minutenlange Standing Ovations gab es für Senta Berger, die den Bambi für ihr Lebenswerk erhielt. Der Bambi  in der Kategorie „Schauspiel International“ ging an den Dänen Mads Mikkelsen, einen der weltweit erfolgreichsten Schauspieler aus Europa. Der Hollywoodstar bedankte sich: „Es ist eine riesige Ehre, den Bambi zu erhalten. Vor allem wenn man die lange Liste mit den bereits ausgezeichneten Schauspielern sieht.“ An die vielen Preisträger hatte zuvor ein von Thomas Gottschalk kommentierter Einspielfilm erinnert, der die bewegendsten Momente der 75-jährigen Bambi-Geschichte zeigte. 

 

Die größte Überraschung des Abends erlebte Giovanni Zarrella: Obwohl er zusammen mit Nazan Eckes durch den Abend führte, wusste er nicht, dass er auch einen Bambi erhalten würde. Sichtlich bewegt nahm den Bambi in der Kategorie „Entertainment“ entgegen und widmete ihn seiner Frau Jana Ina. Als bester deutscher Film des Jahres wurde „Oskars Kleid“ ausgezeichnet, der „Sport-Bambi“ ging an die Basketball-Nationalmannschaft der Herren, die im September erstmals den Weltmeistertitel nach Deutschland geholt hatte. Doch es wurden auch Menschen geehrt, die nicht so sehr in der Öffentlichkeit stehen. Das goldene Rehkitz in der Kategorie „Stille Helden“ ging zum Beispiel an Karin Eckstein, Gründerin und Leiterin der Familienherberge Lebensweg im schwäbischen Illingen, wo Familien mit schwerst behinderten Kindern einige Tage abschalten können. Oder das Ehepaar Barbara und Christoph Promberger, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, den größten noch intakten Urwald Europas in den rumänischen Karpaten zu erhalten. Dafür bekamen bekamen die beiden Wildbiologen den Bambi in der Kategorie „Unsere Erde“.  

 

Bei der Publikumswahl gewann Shooting-Star Ayliva und wurde zur „Künstlerin des Jahres“ gewählt, in der Kategorie „Musik International“ war die Schwedin Zara Larsson erfolgreich. Sie gab auf der stilvoll geschmückten Bühne ebenso eine Kostprobe ihres Könnens wie Peter Maffay, der für seine über 50-jährige Karriere mit dem Legenden-Bambi ausgezeichnet wurde. Mit einem live gespielten Medley seiner größten Hits schenkte der erfolgreiche Rockmusiker Bambi 2023 einen würdigen Abschluss.   


Weitere Informationen unter www.bambi.de

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